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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Kapaun, s. Huhn
Poularde, s. Huhn
Enten (Hausente)
Gänse (Hausgans)
Tauben
Brieftaube, s. Tauben
Cauchois
Lachtaube, s. Taube
Stubenvögel
Bienen.
Bienenzucht
Apiarium
Bau
Bienenstock, s. Bienenzucht
Büschelkrankheit
Faulbrut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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(s. Peristerium) erhielten Taubengestalt. In Rußland dürfen keine T. getötet werden, weil sie nach dem Volksglauben die Herbergen der Seelen Verstorbener sind. Endlich ist auch die Taube Symbol der ehelichen Liebe und Eintracht.
Vgl. Temminck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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. (S. auch
Haushuhn .)
Vgl. E. Sabel, Anleitung zur H. (2. Aufl., Trier 1881); A. Espanet, Die Züchtung der Hühner und Kücken, Truthühner, Gänse und Enten (deutsch von E.
Sabel, Kaiserslautern 1883).
Huhntauben , Tauben, die sich
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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bei nassem Winterwetter Trespe werden könne. Die Körner sollen das Brot bitter machen und Hühnern schädlich sein. B. pratensis Ehrh. (Wiesentrespe, Fig. 2), mit aufrecht stehenden, später herabhängenden Rispenästen, wächst häufig auf Wiesen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 4^) .
Bowle (Taf. Vronzekunstindustric, Fig. 12)
Boxer, Hunderasse (Taf. Hunde I, Fig. 6)
Borer-Patrone...........
Bozen, Kärtchen der Umgebung ....
Brabanter Huhn (Taf. Hühner, Fig. 15).
Vrachiopoden (Waläkoiiuig.), Fig. 1 u. 2
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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Tiere im Alter von 1-2 Jahren. Aeltere werden gedämpft oder gesotten und können noch auf verschiedene Arten zubereitet werden. Ganz alte Hühner geben sehr gute Suppen.
Junges Geflügel erkennt man am weichen Brustknorpel, den spitzen Krallen und den
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, Sälmling), Lachs, Schollen, Flunder, Pöcklinge, Sprotten, Frösche, Schnecken, Cabeljau, Schellfische, Stockfische. Geflügel: Junge Hühner, Gänse und Enten, junge Tauben. Gemüse: Spinat, Kohlkeimchen, Sprossenkohl, Schwarzwurzeln, Artischoken, Morcheln
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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536
Tauben (Haustaubenrassen).
wäldern, wandert, wie die vorige, südwärts. Sie nistet auf mittelhohem Gebüsch, nährt sich namentlich von Erbsen, Linsen, Wicken und wird vielfach in Käfigen gehalten. Die Lachtaube (C. risoria L.), blaß rötlich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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, Hühnerpest, Typhoid des Geflügels), die gefährlichste Krankheit der Hühner, Gänse, Enten, Puten und Fasanen. Die Ursache beruht in einem spezifischen Kontagium, welches von Pasteur isoliert und in Hühnerbouillon künstlich kultiviert worden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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965
Vogel von Falckenstein - Volksschule.
gann daher neue Versuche mit dem gewöhnlichen Pfefferpulver u. zwar an weißen Italiener-Hühnern, bei denen auf der weißen Feder die Spuren der Gelbfärbung schon früher erkennbar werden mußten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.........
Säemaschinen......
Tierzucht Gassen) etc.
Pferde, Zuchtrassen, Tafel I, II
Rinder, Zuchtrassen ....
Schafe, Znchtrassen ....
Schweine, Zuchtrasfen. . . .
Kaninchen, Zuchtrassen . . .
Hühner, Zuchtraffen ....
Tauben,Zuchtrassen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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Menschen gezüchtet werden.
Die wichtigsten sind^Hund, Katze, Schwein, Rind,
Büffel, Dak, Zebu, ^chaf, Ziege, Renntier, Kamel,
Elefant, Lama, Pferd, Maultier, Esel, Kaninchen,
Hühner, Enten, Gänse, Tauben, Pfauen, verschiedene
Singvögel
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
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Rindfleisch, 3,9 frisches Kalbfleisch, 2,26 Mill. kg eingesalzenes Fleisch, 450738 kg Salami und Zungen, 1300700 Gänse, Kapaunen und Truthühner, 3580937 Hühner und Tauben, 425102 Stück Wild und 1799000 kg Fische eingeführt. Der Verbrauch an Kohle
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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werden ebenfalls in Dunst aufgewärmt; gebratene Hühner und Tauben gebe man jedoch kalt, ebenso können auch Ente und Gans serviert werden.
Fische lassen sich nicht lange aufbewahren. Blaugesotten oder abgekocht ißt man sie kalt mit Senfsauce
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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, kleines Backwerk, Obst, Käse, Butter, Kaffee.
3. Hühnersuppe, Leberpastetchen, Erbsen mit Schinken, Huhn mit Reis, Filetbraten mit gemischtem Gemüse, Rotkraut mit Kastanien, Dessert Obst etc. wie oben.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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, das Schuppentier (Manis), Geier, Papageien, prächtige Trogons, Tauben, Hühner, der Marabustorch, in den Steppen Trappen, an den Sümpfen Flamingos, am Ufer die Pelikane, zahlreiche Reptilien, Schildkröten, Baumagamen, Chamäleons, Pythonschlangen, eigentümliche
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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eines Huhns oder einer Taube) benetzt, um die Tiere anzulocken. Zu gewissen Stellen, wie Zahnfleisch, Mandeln, Zunge, wählt man eigne Führungsapparate, gerollte Kartenblätter, Glascylinder u. dgl. Nach dem Ermessen des Arztes werden die B. früher
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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231
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung)
Schwärmen Störche, Wachteln, Tauben u. s. w. Der im Altertum in ganz Ä. so häufige und wegen seiner Heiligkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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eine Grabmilbenräude
(DkrinktoriiMsL mutan8 _L7i?e)^) vor, bekannt unter
dem Namen weißer Kamm oder Kalkbeine,
Fuß kratze sje nachdem der Kopf oder die Füße be-
fallen sind). Außerdem kommt bei Hühnern, Tauben
und Stubenvögeln die gemeine Vogelmilbe (Deima
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0088,
Spanien (Fischerei. Bergbau) |
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86
Spanien (Fischerei. Bergbau)
züglich Hühner (in vielen Rassen) und Tauben gezüchtet. In Estremadura und Andalusien wird auch die Truthühnerzucht im großen betrieben. Hühner und noch mehr Eier gelangen in großer Menge zur Ausfuhr, besonders
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
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Nandus und Kafuaren;
ungleichhälftig-elliptisch bei den Seglern; kreisel-
förmig dei den schnepfenartigen Vögeln und eiför-
mig bei den Suvgvögeln, Hühnern und vielen an-
dern. Die Größe wird ausgedrückt durch Länge der
beiden größten Achsen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kropatschekgewehrbis Kröpfen |
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fällt. Auf der sog. Bukspitze, 6 km von K., der neue Leuchtturm von Bastorf.
Kropf (Ingluvies), bei Vögeln die sackartige, mit eigenartigen Drüsen versehene Erweiterung der Speiseröhre, welche besonders den Hühnern, Tauben, Papageien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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. Von Vögeln treffen sich hier die Zugvögel der nord- und mitteleuropäischen Länder und die Vögel der tropischen Zone, namentlich Aasgeier, Wachteln, Wüstenrebhühner und Kraniche. In größter Menge werden noch jetzt, wie im Altertum, Tauben (hauptsächlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Geier, Falken und Eulen, welchen Tauben, Hühner, Fasanen etc. zur Beute werden. Heuschrecken sind oft Landplage; einige Arten derselben werden gegessen. An Reptilien ist A. wegen seiner Dürre verhältnismäßig arm. Skorpione und giftige Spinnen finden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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die Flügel hängen, schlägt mit dem Schwanz (dem Stoß) ein Rad, sträubt die Federn und trippelt umher. Sobald es Tag geworden, reitet oder steht der Hahn ab, d. h. streicht von dem Baum auf die Erde, um dort die Hühner, welche ihn mit ihrem Lockruf "kack
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Colquhounbis Columbia |
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also 21,3 Proz. Trockensubstanz.
Colquhoun (spr. kō-húhn), Patrick, engl. Schriftsteller, geb. 14. März 1745 zu Dumbarton in Schottland, ging, früh verwaist, im 16. Jahr nach Virginia, um sich dem Handel zu widmen, kehrte aber schon nach 5 Jahren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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und Windes ab. Übrigens bebaut man meist nur hoch gelegene Striche und sanfte Abhänge und zieht tiefe Gräben zur Ableitung des Wassers. Als Haustiere zieht man in großer Menge Hämmel, Ziegen, große Schweine, Truthühner, Hühner, Enten, Gänse, Tauben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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und insbesondere die Lämmerherden nicht auf Weiden gelangen zu lassen, auf welchen kurz zuvor eine Düngung mit Fäkalstoffen, resp. mit Jauche stattgefunden hat.
Diphtherie des Geflügels. Bei Tauben, Hühnern, Pfauen und Puten, aber auch bei Gänsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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und werden bald staubförmig, reich an Stickstoff und Phosphaten, gehören sie zu den kräftigsten, am energischten wirkenden Dungstoffen. Die der Gänse und Enten können frisch und für sich allein nicht verwendet werden, weil sie ätzend wirken; die der Hühner
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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, mit trocknem, zerriebenem Hühner-, Tauben-, Pferdemist oder Steinkohlenasche, Verteilen von mit heißem Kohlenteer getränkten Hobelspänen zwischen dem Kohl, Wegfangen der Käfer mit dem Hamen sehr früh am Tag oder abends. Der Rapserdfloh (Psylliodes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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zahme Geflügel, als Hühner, Gänse, Tauben etc.
Federweiß, s. v. w. Asbest; auch Talk.
Federweißer, s. Wein.
Federzange, s. v. w. Pinzette.
Federzeichnung, s. Handzeichnungen.
Federzwenke, s. Brachypodium.
Fedi, Pio, ital
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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und Schwert. Sie wohnen in kreisförmigen Hütten mit spitzem Kegeldach, bebauen ihren Acker mit Spaten und Hacke, ziehen Mais, Zwiebeln, Bohnen, Sorghum u. a., züchten Esel, Kamele, Zebus, fettschwänzige Schafe, Ziegen, Hunde, Hühner und Tauben. Sie sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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. (14. Aufl., Berl. 1884). Das Wort hat auch schon früher verschiedenen Schriften als Titel gedient.
Geflügelzucht, die Zucht von Hühnern, Gänsen, Enten, Tauben, Trut- und Perlhühnern und Fasanen für wirtschaftliche Zwecke oder als Liebhaberei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0238,
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben) |
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zu Gesichtsempfindungen führen.
Die Neuzeit konnte chemische Prozesse in unmittelbarster Nähe der Stäbchen direkt nachweisen. Die Außenglieder der Stäbchen der meisten Wirbeltiere (Hühner und Tauben bilden Ausnahmen) sind mit einem eigentümlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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gefärbt. Der gemeine H. (Stockfalke, Tauben-, Hühner-, Sperberfalke, Doppelsperber, Stößer, Stoßvogel, A. palumbarius Bechst.; s. Tafel "Raubvögel"), 70 cm lang und 1,3 m breit (das Weibchen), ist am Oberkörper schwärzlich graubraun, aschblau überlaufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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Stellen. Das Gefieder ist derb, großfederig, nicht dicht, meist dunkel. Die H. zeigen manche Ähnlichkeit mit den Tauben, leben einweibig, scharren nicht, nähren sich meist von Früchten, nisten meist auf Bäumen, legen wenige Eier und weichen im innern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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aus Tauben-, Hühner-, Hundeexkrementen und Wasser bereitetes Bad, welches man in neuerer Zeit durch mancherlei Surrogate, mineralische und organische Säuren, zu ersetzen gesucht hat. Die enthaarten Felle werden in der Regel einer Schwellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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der Vernunft, keineswegs aber, wie der vom "leidenschaftlichen" Gefühl (s. d.) oder blinden Affekt (s. d.) Hingerissene, auch des Gebrauchs und der Macht seines Verstandes beraubt; die L. macht zwar "taub" gegen die Stimme des Gewissens, an deren Statt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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und Nacht nach Beute umher und frißt namentlich Ratten, Mäuse, Hasen, Hühner, Tauben und kleinere Vögel. Er ist harmlos und wird sehr zahm. Die alten Ägypter balsamierten ihn ein. Er paart sich mit der Katze, und man hat gewisse Varietäten derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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, gelbe Vogelmilbe (Hühnermilbe, Dermanyssus avium Dug.) schmarotzt auf Stubenvögeln, Hühnern und Tauben, geht auch auf den Menschen und erzeugt unerträglich juckende Beulen. - Über die Familie der Zecken (Holzböcke, Ixodidae) s. d. - Die Wassermilben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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Apfelsinen, Zitronen, Pfirsiche, Mandeln etc. in üppiger Fülle gedeihen. Die Viehzucht bildete einen der Haupterwerbszweige der Bewohner Palästinas. Heute wie vorzeiten gibt es zahlreiche Herden von Schafen und Ziegen, welche neben Hühnern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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etc. finden sich wie auf allen asiatischen Inseln. Besondere Erwähnung verdienen ein Zwerghirsch, ein Zwergreh und eine Zwergantilope von fast gleicher Größe. Die Zahl der Hühner, Tauben, Papageien, namentlich aber des Waldgeflügels ist groß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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, indem sie von unten kommt, junge Enten bei den Beinen hinunter, ersäuft sie und schleppt sie in ihr Loch. Auch junge Gänse und Küchelchen, junge Kaninchen, Tauben, mitunter sogar alte Hühner erwürgt sie; sie frißt fetten Schweinen und brütenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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Bakterium bedingt. Für Rotlaufbacillen besitzen Mäuse und Tauben große Empfänglichkeit. Kaninchen dagegen erkranken nach der Impfung nur an einer lokalen Hautentzündung. Bei Schafen, Rindern, Hunden, Katzen, Ratten, Meerschweinchen und Hühnern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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Schweine und 6222 Ziegen.
Allenthalben verbreitet ist die Hühner-, Tauben-, Enten- und Gänsezucht. Jagd
und Fischerei sind nicht ohne Bedeutung, besonders ist guter Auerwildstand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Segurabis Sehwinkel |
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. Gesicht, S. 237 f.) bei den meisten Wirbeltieren (Hühner, Tauben und eine Fledermausart sind ausgenommen) überzieht und ungemein lichtempfindlich ist. Der S. schwindet, sobald man die Tiere einige Zeit dem Licht aussetzt, bildet sich aber beim Aufenthalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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Geflügel (besonders Hühner und Tauben), Kaninchen. Der Bergbau liefert Steinkohlen (Gruben bei Carmaux mit einem Erträgnis von 330,000 Ton.); auch hat das Departement mehrere Mineralquellen, darunter die von Trébas. Die Industrie hat namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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des Wildes; Tritte, die Füße der Hühner, Tauben und kleinen Vögel.
Trittau, Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn, unweit der Bille, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 1386 Einw.
Tritteisen, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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und Wasservögel hausen an den Ufern des Lobsees. Haustiere sind: Grunzochse (Yak), Kamel, Pferd, Esel, Schaf, Schwein, Hund, Katze, Hühner und Tauben; große Rinderherden sind zahlreich. Das Pferd ist klein, aber sehr ausdauernd. Maultiere sind selten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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man nicht, doch sind einzelne sehr weit verbreitet. Dagegen kommen einige Gattungen in allen Weltteilen vor. Von Familien sind überall zu finden die Krähen und Schwalben, Tauben, Falken, Eulen, Enten etc. In den kalten Regionen treten nur spärlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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, die in Mäusen, Maulwürfen, jungen Hamstern und Ratten, Eidechsen, Blindschleichen, Ringelnattern, selbst Kreuzottern, aber auch jungen Hasen, Kaninchen, Hühnern, Tauben und andern Vögeln und ihren Eiern besteht. Häufig begnügt es sich, seiner Beute den Kopf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Kalorimeter (Eis-, Wasser-), 3 Figuren .
Kalorische Maschine.........
Kalotte (Taf. Tauben, Fig. 5).....
Kama'abaum lTaf. Arzneipflanzen III) .
Kambium (Botanik).........
Kameen, Taf. Gemmen ?c. und 2 Textfig.
Kamele, Tafel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
........
Kostüme, Taf. I-1II........
Köthen, Stadtwappen........
Koto vom Niger (Taf. Afrikan. Völker, 8)
Kotschinchina, Flagge (Taf. Flaggen I) .
Kotschinchinahuhn (Taf. Hühner, Fig. 4-6)
Kowitschin (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 5)
Krabbe (Architektur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Kohlenaufschüttcr (Taf. Rauch-
Verbrennung, Fig. 11 u. 12).....
Strupphnhn, Hühnerrassc (Taf. Hühner, 17)
8tr^cniw? !n>x vomier (Taf.Arzncipst.il)
Siubenuögel, ausläudische, Tafel ....
Stufenfchiütt (in der Heraldik).....
Stühle «Taf. Möbel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
Öffnen |
gefährlicher Vogelkrankheiten, des ansteckenden Epitheliums der Hühner und Tauben und der Flagellatendiphtherie der Vögel. Im erstern Falle ist es eine eigentümliche Hauterkrankung, die als warzenartiger, äußerst ansteckender Hautausschlag auftritt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
. 1817, 1851, 1853, ungeheure Verwüstungen anrichten. Hühner, Enten, Tauben, Krähen, Elstern, Amseln und Stare, Schweine und Maulwürfe, Blindschleichen und Kröten sind ihre Hauptfeinde. Man vertilgt sie durch Einsammeln, mittels Umherstreuen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
Öffnen |
,
Meerschweinchen, Tauben, Hühner. Die Empfänglichkeit der einzelnen Tierarten für bestimmte Bakterien ist dabei verschieden, so daß das
negative Resultat der Übertragung nicht immer beweisend für die Nichtpathogenität des betreffenden Bakteriums
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
. eine Waldblöße oder eine Waldwiese, und dorthin streichen auch die Hühner. Öfters finden sich mehrere Hähne als Rivalen ein. Beim B. schreitet und
springt der Hahn mit possierlichen Gebärden und gespreiztem Gefieder umher. Die Balztöne sind sehr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
Öffnen |
mangels guter Weidestriche nur in beschränkter Zahl;
man ißt daher neben Hühnern und Tauben die eßbaren Würmer, die 2 cm groß sind und mit Dattelteig gemengt verzehrt werden. Größere
wilde Tiere giebt es nicht, nur Gazelle, Schakal und Wüstenfu
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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hauptsächlich Yams, Bananen, die in den bergigen Distrikten oft in meilenlangen Alleen
angepflanzt sind, Kokosnüsse, Brotfruchtbäume, Taroknollen von Colocasia , Zuckerrohr,
Baumwolle, Mais, Tabak, Arrow-Root und etwas Kaffee. – Schweine, Hunde, Hühner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
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und wieder einein frischen Ei und sein-
gehacktem gekochtem Fleisch von Huhnern, Tauben
und andern Vögeln. Rohes Fleisch, das es sehr
liebt, macht es blutdürstig. Hinsichtlich der Ge-
sundheit sehr empfindlich, geht das F. bei falscher
oder mangelnder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
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flügel; zur Erkläruug vgl. Gänsezucht, Enten,
Tauben, Hühner, Perlbnhner, Trulbubn, Fasanen).
Geflügeldiphtherie, Bezeichnung für zwei in
ibrcm Wefen verschiedene, in ihren Erscheinungen
aber ähnliche Erkrankungen des Geflügels. Die eine
dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Haushundbis Hausiersteuer |
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); N. Öttel, Der Hühner-
oder Geflügelhof <7. Aufl., Weim. 1887).
Hanshund, f. Hunde. ls. Sichte.
Hausichte, Gerät zum Abhauen des Getreides,
Hausierhandel, der vermittelst Angebot und
Absatz der Waren in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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( Ascaridae ). Vor dem After der Männchen finden sich 3, seltener 4–6 Papillen. Die 24 Arten schmarotzen besonders in
Vögeln, zumal Hühnern und Tauben.
Hetĕro... (grch.) in zusammengesetzten Worten bedeutet anders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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zeitige Bekämpfung der Englischen Krankheit.
Hühnercholera, Geflügeltyphoid, Hüh-
nerpest oder Hühnertod, eine sehr verderbliche
Krankheit, die nicht nur ganze Hühnerzuchten hin-
wegrafft, sondern auch in gleicher Weise Gänse,
Enten, Tauben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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(1044976) ist gering, die der Ziegen und Schafe ganz unbedeutend. Schweine (41000) werden nur für den
Gebrauch der Ausländer gezüchtet. Von Vögeln finden sich im gezähmten Zustande Hühner, selten Enten und Tauben. Eine ungleich größere Men ge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
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zu 1 m hoch wird. Sie ist ein gutes Futtergras und auch die Körner können als Futter für Hühner, Tauben u. s. w. benutzt werden.
Milĭum (Grutum), Hautgries, kleine weiße oder gelblichweiße Knötchen, welche durch Ansammlung von Epidermiszellen in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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Oceanisches Klima - Oche
Huhn, Tauben, Papageien, mancherlei Singvogel,
Schnepfen, Reiher, wilde Enten und zahlreiche See-
vögel fand man fast auf allen Infeln. Hierzu kommen
noch auf Neuguinea die Paradiesvögel und bis nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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gehören das Buckelrind, Schafe, Ziegen, Kamele, Esel und Pferde. Hühner und Tauben werden viel
gehalten. Obgleich der Honig sehr geschätzt wird, ist doch die Bienenzucht eine geringe, meist wird der Honig verschiedener wilder Bienenarten gesammelt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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zwei Gaue desselben.
Beständig in Deutschland brütende Vögel sind etwa 229 Arten, nämlich 4 Kuckucksvögel, 9 Spechte, 2 Langhänder, 103 Singvögel, 17 Tag- und 12 Nachtraubvögel, 3 Tauben, 9 Hühner, 36 Stelzvögel, 17 Entenvögel, 1 Scharbe, 9 Mövenvögel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat (1895) 30854 (14893
männl., 15961 weibl.) E. in 71 Gemeinden mit 167 Ortschaften, darunter 2 Städte. –
2) Bezirksstadt im Bezirksamt U., an der rechts zur Tauber gebenden Gollach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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, wird in der trocknen Zeit hart, in der Regenzeit auf große Strecken sumpfig. In Bananenhainen versteckt, umgeben von Feldern mit
Bataten, Erdnüssen und Maniok, liegen die Dörfer. Rinder, fettschwänzige Schafe, Hühner und Tauben giebt es in Menge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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Raubtier aus der Familie der marderartigen Raubtiere. Das W. ist in ganz Europa bekannt als eifriger Vertilger von Mäusen, Ratten und Maulwürfen, aber auch als unermüdlicher Verfolger von jungen Hasen, Kaninchen, Tauben und Hühnern, weshalb ihm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Karoline (Königin von England)bis Karolinen |
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aus der Familie der Schilfsänger, Fliegenschnäpper, Honigsauger, Stare, Würger, Nachtschwalben, Tauben und selbst Hühner (Megapodius). Die Küstenfauna des Meers dürfte sehr reich sein. Es wird Trepang gefischt. Die Bewohner (s. Tafel: Australische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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Türkische Bäder , s. Irisch-Römisches Bad .
Türkische Bagdette , s. Orientalische Tauben .
Türkische Bohne
oder
Feuerbohne
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